bis 1999
bis 1999
Rimbecker Dorfgeschichte
bis 1899
2500 - 2000 vor Christus
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Erste Besiedlung um Rimbeck.
837
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Erste Erwähnung von Rimbeck in den Akten des Klosters Corvey.
1140
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Gründung des Klosters Hardehausen. In den folgenden Jahren gerät Rimbeck durch Schenkungen und Erwerb in die Abhängigkeit des Klosters.
1436 - 1448
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Erstmaliges Dorfrecht für Rimbeck durch Abt Hunhold.
1501
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Erneuerung und Bestätigung des Dorfrechtes durch Abt Bartolomäus.
1578
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Nach Schatzungsverzeichnis (Steuerregister) beträgt die Einwohnerzahl etwa 400 Personen.
1580
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Bau einer Mühle durch das Kloster an der Diemel.
1613
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Renovierung der heiligen Elisabeth geweihten Kapelle (Baudatum unbekannt).
1657
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Erste Erwähnung des Rimbecker Schützenvereins. (Das genaue Alter kann nicht ermittelt werden).
1659
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Neufassung der Schützenordung durch Schützenbrief aus eben dem Jahr.
1694
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Die Kapelle erhält einen Altar, der aus der Werkstatt des Barockbildhauers Heinrich Papen kam.
1794
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Rimbeck erhält vom Kloster Hardehausen seinen Gemeindewald. Mit Wald und Weidengebieten sind dies ca. 2100 Morgen.
1803
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Säkularisierung des Klosters Hardehausen.
1806
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Rimbeck gehört zum „Canton“ Warburg, welcher wiederum zum Königreich Westfalen gehört. Die Hauptstadt ist Kassel.
1813 - 1814
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Ende der französischen Fremdherrschaft.
1846
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01.04.: "Gestern Nachmittag ist zu Rimbeck das Haus Nr. 80, Wohnung Phillip Wiemers zum größten Teil eingeäschert worden."
1851
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Baubeginn der Westfälischen Eisenbahnstrecke Warburg-Altenbeken-Paderborn. Damit Beginn des Eisenbahnzeitalters in unserer Gegend.
1856
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31.03.: Gebäude Nr. 92 Löwengrund, Levi und Bauer Johann, Verdacht der vorsätzlichen Brandstiftung. Das Gebäude wurde völlig abgebrochen.
1859
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19.10.: Brand bei Heinrich Schafmeister (Schmeiers Nr.51) Verdacht auf fahrlässige Brandstiftung. Ermittlungen blieben erfolglos.
1862
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10.02.: Das Wohnhaus von Heinrich Schafmeister Nr. 51 ist total abgebrannt. Das Wohnhaus von Heinrich Wulf Nr. 52 nur zur Hälfte.
1871
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Bau der Bahnstrecke „Ruhrtalbahn“ Hagen-Arnsberg-Bestwig-Warburg durch Rimbeck.
1876
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Übergabe der Strecke Scherfede-Wehrden-Holzminden.
1879
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06.02.: Brand im Hause des Holzschuhmachers Johann Holthausen. Das Haus ist total niedergebrannt. Ursache unbekannt.
1880
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Einweihung der evangelischen Kirche.
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21.04.: Dach und Stallanbau bei Josef Löseke Nr. 47 abgebrannt.
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13.12.: Dach des Wohnhauses Johannes Schafmeister Nr. 1 abgebrannt. Wohnhaus und Scheune von Heinrich Schafmeister Nr. 80 sind total niedegebrannt.
1882
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01.10.: Holzschuppen von Anton Riepe Nr. 68 b total abgebrannt.
1886
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30.07.: Brand im Wohnhaus von Michaelis Fischel Nr. a + b
1897 - 1898
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Bau der katholischen Volksschule in Rimbeck.